Subdomains sind ein wesentlicher Bestandteil der Web-Hosting-Infrastruktur. Subdomains bieten die Möglichkeit, eine einzelne Website in mehrere unterschiedliche Abschnitte aufzuteilen, so dass eine einzelne Website leichter zu verwalten und zu navigieren ist.
Ein Domainname besteht normalerweise aus zwei Teilen: einer Top-Level-Domain (TLD) wie .com oder .org und einer Subdomain wie www oder mail. Der TLD-Teil des Domänennamens wird von Unternehmen verwaltet, die als Domain Name Registrars (DNRs) bekannt sind. DNRs sind dafür verantwortlich, die ordnungsgemäße Registrierung von Domains zu überprüfen, DNS-Einträge für jede Domain zu verwalten und gegebenenfalls Streitigkeiten über die Eigentumsverhältnisse zu schlichten.
Subdomains bieten Benutzern zusätzliche Kontrolle über ihre Websites, da sie Inhalte nach logischen Segmenten oder Themen trennen können. Wenn Sie z.B. einen Online-Shop für Haustierbedarf mit dem Namen „Petsgalore“ betreiben, wäre es ideal, eine Subdomain speziell für Katzen einzurichten. Dazu könnten Sie die Subdomain „cats“ unter der Hauptdomain „petsgalore“ einrichten – z.B. cats.petsgalore.com, die alle Besucher direkt zu den Produkten/Informationen über Katzen führt, anstatt dass sie auf mehreren Seiten nach dem suchen müssen, was sie auf Ihrer Hauptseite benötigen. Darüber hinaus können verschiedene Standorte innerhalb Ihrer Website in bestimmten Situationen das SEO-Ranking verbessern, da Suchmaschinen dazu neigen, jede einzelne Seite separat zu indizieren, anstatt alle Seiten auf einmal unter einer Haupt-URL-Adresse wie „www“ zusammenzufassen. Auch aus Sicht der Markenbildung ist dies sinnvoll, denn durch die Verwendung kreativer Subdomains erhalten die Kunden mehr Informationen darüber, wohin sie gehen, bevor sie sich überhaupt durchklicken – wenn Sie z.B. einen Online-Shop für Möbel haben, könnten Sie etwas wie bettenhaus.ihrhier..com verwenden, anstatt die Besucher einfach direkt zu www.[ihrhier].com/bettenhaus/ zu leiten. Außerdem ist es wichtig für Unternehmen, die eine zusätzliche Struktur benötigen, wie z.B. E-Mail-Server, da die Zuordnung von E-Mails zu bestimmten Abteilungen eine bessere Organisation ermöglicht. Deshalb bevorzugen viele große Unternehmen etwas wie [Abteilungsname].firmenname..com, anstatt sich an herkömmliche E-Mail-Adressen zu halten, die im Laufe der Zeit allein aufgrund des Volumens verwirrend werden können!
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Subdomains Website-Betreibern mehr Flexibilität bei der Gestaltung ihrer Websites bieten und gleichzeitig helfen, kohärente Branding-Strategien zu entwickeln, die schließlich zu einer klaren Kundenbindung führen… was zu langfristigem Erfolg beiträgt!